Häufige Fragen bei Erektionsstörungen

Erektile Dysfunktion (ED) kann viele Ursachen haben, wie zum Beispiel bestimmte Erkrankungen, Medikamente und Stress.
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Die Ursachen von Erektionsstörungen können sowohl psychischer als auch physischer Natur sein. Der Erfolg der Behandlung der physischen Ursachen hängt von Ihrer körperlichen Verfassung ab. Studien zeigen, dass psychologische Faktoren die häufigste Ursache für ED sind. Psychologische Ursachen, wie emotionale Faktoren und Umweltfaktoren, sind in der Regel heilbar. Dazu gehören auch Stress und Angstzustände.
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Das Risiko, dem Sie Ihre erektile Gesundheit durch Rauchen aussetzen, ist auf die Auswirkungen von Zigaretten-Chemikalien auf die Blutgefäße im Penis zurückzuführen. Eine Erektion entsteht, wenn sich die Arterien im Penis ausdehnen und mit Blut füllen, nachdem sie Signale von Nerven im Penis empfangen haben. Die Nerven reagieren auf sexuelle Stimulationssignale aus dem Gehirn. Selbst wenn das Nervensystem gut funktioniert, ist eine Erektion möglicherweise physisch nicht möglich, wenn die Blutgefäße aufgrund des Rauchens nicht gesund sind.
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Die Stärke und Häufigkeit Ihrer Erektion sind ein wichtiger Indikator für Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Die Blutgefäße im Penis sind kleiner als die Arterien und Venen in anderen Teilen Ihres Körpers, so dass sich Probleme wie Verstopfungen, Probleme mit der Erweiterung der Blutgefäße oder Hormonstörungen oft als erektile Dysfunktion (oder weniger feste Erektionen) vor etwas Ernsterem wie einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zeigen.
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Eine Erektion zu bekommen ist eine komplizierte Kette von Ereignissen. Aber im Kern geht es bei einer Erektion um den Blutfluss. Medikamente gegen erektile Dysfunktion wirken, indem sie in den chemischen Prozess eingreifen, der das Blut aus dem erigierten Penis austreten lässt. Medikamente gegen erektile Funktionsstörungen wie Viagra, Cialis und Levitra gehören zu einer Familie von Medikamenten, die als PDE-5-Hemmer bezeichnet werden.
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Die Forschung hat gezeigt, dass die PDE-5-Hemmer in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit ähnlich sind. Es gibt aber einige Unterschiede in Bezug auf den Zeitpunkt der Einnahme, den Einfluss der Ernährung auf die Absorption, die Dauer der Einnahme und einige geringfügige Nebenwirkungen.
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Die häufigsten Nebenwirkungen von ED-Medikamenten sind Kopfschmerzen, Erröten, Magenverstimmung, verstopfte Nase, Harnwegsinfektionen, Sehstörungen, Durchfall, Schwindel und Hautausschlag. Ein Mann mit einer Erektion, die vier Stunden oder länger dauert, muss in ein Krankenhaus oder riskiert bleibende Schäden.
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Im Gegensatz zu Viagra und den anderen PDE-5-Hemmern ist Tadalafil auch zur Behandlung einer (gutartigen) vergrößerten Prostata zugelassen. Ein großer Unterschied ist auch die länge der Wirkungsdauer (Tadalafil bis zu 36 Stunden, Sildenafil bis zu 4-5 Stunden).
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Wenn Sie unter einer erektilen Dysfunktion leiden, sollten Sie in Betracht ziehen, wie Alkohol Ihre sexuelle Gesundheit und Leistungsfähigkeit beeinflussen kann.
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Lebensmittel können die Aufnahme von Viagra verzögern. Wenn Sie Viagra auf vollen Magen einnehmen, kann es sein, dass es nicht so wirksam ist (besonders wenn Sie eine große oder fettreiche Mahlzeit essen).
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Achten Sie auf den Zeitpunkt der Einnahme – geben Sie sich Zeit, die Kombination mit Nahrung kann beispielsweise den Eintritt der Wirkung verzögern.
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Die empfohlene Dosis von Sildenafil und auch von Tadalafil ist maximal eine Tablette pro Tag. Verwenden Sie niemals beide zusammen.
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Aus medizinischer Sicht sind sie gleich – Viagra Connect, Viagra und Sildenafil sind alle verwandt, weil sie denselben Wirkstoff, Sildenafil-Citrat, enthalten. Daher haben sie alle genau die gleiche Wirkung während der Behandlung. Der einzige Unterschied ist das Branding.
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Alle Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, einschließlich Viagra, sind mit dem Risiko von Nebenwirkungen und potenziell gefährlichen Kontraindikationen und Arzneimittelwechselwirkungen verbunden.
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Selbst wenn Ihr hoher Blutdruck (oder Hypertonie) eine erektile Dysfunktion (ED) verursacht hat, haben Sie allen Grund, optimistisch in die Zukunft und ein gesundes Sexualleben zu blicken. ED ist ein häufiges Problem im Zusammenhang mit Bluthochdruck, aber es gibt viele bewährte Behandlungen, die Sie ausprobieren können.
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Einige natürliche Nahrungsergänzungsmittel erhöhen nachweislich den Stickoxidspiegel und steigern den Blutfluss zum Penis. Aber: es gibt keine echten natürlichen Alternativen zu verschreibungspflichtigen ED-Medikamenten (verschreibungspflichtige ED-Medikamente sind nicht für jeden geeignet). Aber gesundes Essen und (einige) Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel können Ihre allgemeine Gesundheit und den Blutfluss verbessern.
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